Gangsta-Rap und die Verhand­lung von Ordnun­gen des Popu­lä­ren. Eine Analyse am Beispiel der ECHO-Preis­ver­lei­hung 2018 (2022)

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Inhalt

Am Beispiel der ECHO-Preisverleihung 2018 widmet sich dieser Beitrag der Skandalisierung des Genres Gangsta-Rap und entfaltet eine mediengeführte Debatte, die sich als Ausdruck kollektiver Besorgnis um einen allgemeinen gesellschaftlichen Werte- und Moralverfall interpretieren lässt, der seinerseits auf Entgrenzungen im Bereich der populären Musik sowie auf bedeutungsveränderte Auffassungen von Qualität und Expertise zurückzuführen ist.

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Zitierweise

Schmidt, Friederike, Bernd Dollinger und Katharina Bock (2022): „Gangsta-Rap und die Verhandlung von Ordnungen des Populären. Eine Analyse am Beispiel der ECHO-Preisverleihung 2018“, in: Marc Dietrich und Martin Seeliger (Hg.): Deutscher Gangsta-Rap III. Soziale Konflikte und kulturelle Repräsentationen. Bielefeld, S. 31–54. DOI: https://doi.org/10.14361/9783839460559-002.