Pop in den 20er Jahren. Leben, Schrei­ben, Lesen zwischen Fakt und Fiktion (2018)

Peer reviewed / Buchveröffentlichung

Inhalt

Pop-Phänomene lassen sich nicht erst seit den 1950er Jahren, sondern bereits in den 1920ern in einer Matrix von Leben, Schreiben, Lesen aufweisen. Die Inszenierung von SchriftstellerInnen als öffentliche Gesamtkunstwerke, die intermediale Gestaltung von literarischen Texten sowie die Ästhetisierung der Konsumwelt treffen sich in einem virulenten Lifestyle-Zeitschriftendiskurs, in dem und mit dem Fakt und Fiktion in eins fallen und sich in ersten Ansätzen eine reflexive, formbewusste, ästhetische, distinktionslogische Pop-Kultur herauskristallisiert.

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Zitierweise

Lickhardt, Maren (2018a): Pop in den 20er Jahren. Leben, Schreiben, Lesen zwischen Fakt und Fiktion. Heidelberg.