Prof. Dr. Chris­tina Bartz

  • Visi­t­ing Resea­rch Fellow

Christina Bartz beteiligt sich an der Arbeit der Forschungsgruppe ›Listen, Ranking, Charts. Zur Behauptung von Popularität‹ in Form eines Beitrags zum gleichlautenden Schwerpunkt in ›Kulturwissenschaftliche Zeitschrift‹. Der Beitrag befasst sich mit der Listenförmigkeit von Waren- und Versandhauskatalogen und schließt an eine intensive Beschäftigung mit dem IKEA-Katalog im Rahmen des Projektes ›Einrichtungen des Computers. Zum Zusammenhang von Computer und Wohnen‹ an der Universität Paderborn an. Dort ist Christina Bartz Professorin für Fernsehen und digitale Medien am Institut für Medienwissenschaften und beschäftigt sich u.a. mit dem Zusammenhang von Wohnkultur und Medien, Praktiken des Teilens, Geschichte und Gegenwart des Fernsehens, Massen- und Normalisierungsdiskursen und mit der Medialität des Essens. Zuletzt (2023) hat sie dazu gemeinsam mit Jens Ruchatz und Eva Wattolik den Sammelband ›Food – Media – Senses. Interdisziplinary Approaches‹ bei transcript herausgegeben.

Weitere Publikationen sind: Teilen und die mediale Logik des Dabei-seins, in: Anne Ganzert/Philip Hauser/Isabell Otto (Hgg.), Following. Ein Kompendium zu Medien der Gefolgschaft und Prozesse des Folgens. Berlin 2023; Medienästhetik und dann?, in: Susanne Düwell/Nicolas Pethes (Hgg.), Medienkritik und Wirkungsästhetik. Konvergenzen und Zuschreibungen schädlicher und wünschenswerter Rezeptionseffekte von Literatur und Medien seit dem 18. Jahrhundert, Paderborn 2023; gemeinsam mit Monique Miggelbrink: Home-Office – Figurationen häuslicher Arbeit, in: Laura Busse/Andreas Gehrlach/Waldemar Isak (Hgg.), Selbstbehältnisse. Orte und Gegenstände der Aufbewahrung von Individualität, Berlin 2021; Der Computer in der Küche, in: Medien- und Kulturforschung H. 9 (2018).