Gianluca Solla lehrt Theoretische Philosophie an der Universität Verona, wo er „PHILM. Forschungszentrum für Philosophie und Kino“ leitet und ist mit dem Forschungszentrum für Philosophie und Psychoanalyse „Tiresia“ verbunden. Unter seinen neuesten Büchern: Memoria dei senzanome. Breve storia dell’infimo e dell’infame, ombre corte, Verona 2013; Buster Keaton. L’invenzione del gesto, Orthotes, Napoli 2016; Il debito assoluto, l’economia della vita, ETS, Pisa 2018; Disegnare, la formula di Freud, Orthotes, Napoli 2022; Walter Benjamin. Pensare per immagini, inventare gesti, Feltrinelli, Milano 2023.
Seine aktuelle Forschung konzentriert sich auf die Verbindung zwischen Prozessen der Subjektivierung und Bildern in Bewegung, mit besonderem Schwerpunkt auf dem Thema Imagination.