Bürger­li­che Wut. Poli­tik als kalte Leiden­schaft (2012)

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Inhalt

Die programmatischen Szenen bürgerlicher Wut stammen von Friedrich Schiller. Sein bürgerliches Trauerspiel Luise Millerin (1783, im Jahr darauf unter dem eher fatalen Titel Kabale und Liebe publiziert) hat diese Szene in einem städtischen Wohnzimmer, in dem zwei Väter in Rage geraten; einer – der Hofmusiker Miller – ein Bürger, der andere – der Präsident von Walter – ein Aristokrat.

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Zitierweise

Lehmann, Maren (2012): „Bürgerliche Wut: Politik als kalte Leidenschaft“, in: Stephan A. Jansen, Eckhard Schröter und Nico Stehr (Hg.): Bürger. Macht. Staat? Neue Formen gesellschaftlicher Teilhabe, Teilnahme und Arbeitsteilung. Wiesbaden, S. 77–88. DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-531-19347-2_4.