Inklu­sion und die Darstel­lung des poli­ti­schen Inter­es­ses Jugend­li­cher in Poli­tik-Schul­bü­chern (2019)

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Inhalt

Demokratie, Inklusion und politische Bildung sind auf das Engste miteinander verbunden. Politische Bildung in einer Demokratie ist dem Anspruch nach Lernen für die Demokratie. Demokratie wiederum bedeutet die möglichst breite und allumfassende Inklusion der Interessen der in ihr lebenden Menschen. Schulbücher vermitteln ein kompaktes Wissen zu politischen Grundannahmen, Demokratie und Inklusion, auf Basis derer Menschen politisch handeln. Der Beitrag fokussiert die Darstellung von „Jugend“ und dabei insbesondere deren politisches Interesse in Politik-Schulbüchern und fragt, wie „Jugend“ dort entworfen und angesprochen wird. Auf der Grundlage normativer Merkmale von Inklusion werden die Schulbuchdarstellungen abschließend eingeordnet.

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Zitierweise

Wohnig, Alexander (2019): „Inklusion und die Darstellung des politischen Interesses Jugendlicher in Politik-Schulbüchern“, in: Tina Hölzel und David Jahr (Hg.): Konturen einer inklusiven politischen Bildung. Konzeptionelle und empirische Zugänge. Wiesbaden, S. 53–67.