Was ist eine „natür­li­che Schreibart”? Zur Reich­weite eines trans­dis­zi­pli­nären Wunsch­bil­des der Aufklä­rung (2013)

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Inhalt

Eine „natürliche Schreibart” wird im 17. und 18. Jahrhundert zum stilistischen Vorbild ganz unterschiedlicher Disziplinen. Verständlich wird dies erst vor dem Hintergrund zeitgenössischer Rhetorik, Ästhetik, Poetik und Anthropologie und deren Verschränkung. Der Beitrag bemüht sich, diese Verflechtungen nachzuzeichnen. A „natural style of writing“ becomes the stylistic model of very different disciplines in the 17th and 18th Century. This is understandable only in the context of contemporary rhetoric, aesthetics, poetics and anthropology, as well as their entanglement. The article tries to trace these linkages.

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Zitierweise

Multhammer, Michael (2013b): „Was ist eine ‚natürliche Schreibart‘? Zur Reichweite eines transdisziplinären Wunschbildes der Aufklärung“, in: Martin Mulsow / Friedrich Vollhardt (Hg.):
Natur. Jahrbuch Aufklärung 25, S. 133–157.