Prof. Dr. Georg Stanit­zek (Neuere deutsche Literaturwissenschaft)

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AH-A 006

Georg Stanitzek hat Germanistik, Geschichtswissenschaft und Philosophie in Köln und Bielefeld studiert, wo er 1986 promoviert wurde. Habilitation 1997 in Köln. Von 2000 bis 2024 lehrte er Germanistik und Allgemeine Literatur­wissenschaft mit dem Schwerpunkt Medien- und Literatur­theorie an der Universität Siegen, wo er die von Helmut Kreuzer gelegten pistes de recherche für seine eigenen Forschungs­interessen zu nutzen und auszubauen versucht hat. Aus dem Arbeits­zusammenhang des gemeinsam mit Jörgen Schäfer geleiteten Teilprojekts A06 „Pop, Literatur und Neue Sensibilität“ heraus sind entstanden:

  • „Das ‚Stromlinienbaby‘, die Neue Sensibilität (New York – London– Reinbek)“, in: Erika Thomalla (Hg.): Literarischer Journalismus (= TEXT + KRITIK-Sonderband). München 2022, S. 61–80.
  • (Hg. mit Jörgen Schäfer) Neue Sensibilität: Vorschläge zu einem Kanon. München 2024 (neoAVANTGARDEN, 18).

Um drei Vorarbeiten zu diesen Forschungen zu nennen: 2009 erschien Stanitzeks Aufsatz „Reading the Title Sequence (Vorspann, Générique)“ im Cinema Journal, 2010 die Abhandlung „Buch: Medium und Form – in paratext­theoretischer Perspektive“ im Handbuch Buchwissenschaft in Deutschland bei De Gruyter Saur, 2011 dann das Buch Essay – BRD im Verlag Vorwerk 8.

Veröffentlichungen

Broschü­ren. Zur Legende vom „Tod der Lite­ra­tur“ (2015)

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Essay – BRD (2011)

Peer reviewed / Buch­ver­öf­fent­li­chung

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Texts and Para­texts in Media (2005)

Peer reviewed / Buch­ver­öf­fent­li­chung

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Texte, Para­texte in Medien. Einlei­tung (2004)

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