Was sollen die West­deut­schen lesen? Eine Debatte um biblio­the­ka­ri­schen Bestand­s­er­werb in „Büche­rei und Bildung“ (1951–54) (2023)

Peer reviewed / Buchveröffentlichung

Inhalt

In den frühen 1950er Jahren wurde im westdeutschen Bibliothekswesen intensiv debattiert und gestritten. Es ging um die sogenannte „untere Grenze“, die Schwelle des vermeintlich guten Geschmacks dessen, was eine öffentliche Bibliothek für den eigenen Bestand erwerben sollte. Auch in der noch jungen Zeitschrift BuB, damals noch als Bücherei und Bildung bekannt, wurde dieser Streit ausgetragen.

Zitierweise

Heath, Allyn (2023): „Was sollen die Westdeutschen lesen? Eine Debatte um bibliothekarischen Bestandserwerb in ‚Bücherei und Bildung‘ (1951–54)“, in: BuB – Forum Bibliothek und Information 75 (10), S. 516–521.