Hula­palu. Zur Spra­che des Pop (2023)

Peer reviewed / Buchveröffentlichung

Inhalt

In den Gesprächen, die wir seit 2015 über Pop und das Populäre geführt haben, kamen wir immer wieder auf die Frage danach, was die besondere Sprache des Pop eigentlich ausmache. Weniger die der Pop Art (über die wir an anderer Stelle bereits geschrieben haben) als die der Pop-Musik. Gelegentlich unter­hielten wir uns über Songs der öster­reichi­schen Band Wanda, die auf unseren Auto­fahrten durch Siegen liefen (Bologna oder Bussi Baby) und die wir beide zweifellos als Pop-Musik mit eben­solchen Pop-Lyrics auffassten.

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Zitierweise

Penke, Niels und Matthias Schaffrick (2023): „Hulapalu. Zur Sprache des Pop“, in: Denise Dumschat-Rehfeldt, Julia Ingold, Christoph Jürgensen, Stefan Neumann und Antonius Weixler (Hg.): „Eins zu eins ist jetzt vorbei“. Popschreibweisen seit 2000. Berlin/Heidelberg (Kontemporär. Schriften zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur, 14), S. 155–167. DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-67196-2_10.