Julia Rieger studierte Soziale Arbeit mit dem Schwerpunkt Straffälligen-, Drogen- und Wohnungslosenhilfe und arbeitete während und nach ihrem Studium in der niedrigschwelligen Drogenhilfe. Die wissenschaftlichen Schwerpunkte von Julia Rieger liegen im Bereich der Kritischen Kriminologie, Strafrechtskritik und außerstrafrechtlichen Ansätzen wie bspw. Transformative Justice und Community Accountability. Im Rahmen ihrer Masterthesis forschte sie zu außerstrafrechtlichen Strategien der Konfliktbewältigung in linksautonomen Räumen. Im Anschluss war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Lehrbeauftragte an der Hochschule Düsseldorf tätig. Seit September 2021 ist Julia Rieger wissenschaftliche Mitarbeiterin im Teilprojekt A03.

Ehemaliges Mitglied

A03
AG5 Soma­tik des Popu­lären: Trans­for­ma­ti­o­nen des Kör­per­li­chen
FW2 Song
CRG Resi­li­ent Gender Regi­mes in Popu­lar Music Cultu­res