Im SFB Leitung des Teilprojekts C05 „Afrikanische Musiken und Politik. Verhandlungen von Gewalt in südafrikanischer populärer Musik“. Seit 2014 Professorin für Allgemeine Soziologie an der Universität Siegen, zuvor Lehr- und Wanderjahre an der LMU (Professorin für Soziologie mit dem Schwerpunkt „Qualitative Methoden der empirischen Sozialforschung“) und der UniBw München (Professorin für Politische Soziologie der Nicht-OECD-Welt). Habilitation 2009 zur politischen Ordnung des Flüchtlingslagers, Promotion 2000 zu Geschlechterquoten als institutionelle Innovation in politischen Parteien Deutschlands und Norwegens. Daneben Gewaltforschung, u. a. zu „geselliger Gewalt“ bei Hardcorekonzerten, und Aktivitäten in populärer und unpopulärer Musik.

Außerhalb des SFBs leitet Katharina Inhetveen das DFG-Projekt „Folter und Körperwissen“ (2018-2022) sowie demnächst (mit Mario Krämer, Köln) das Teilprojekt „Mobilität und Institutionen intermediärer Herrschaft im südlichen Afrika“ der DFG-Forschungsgruppe „Grenzüberschreitende Mobilität und Institutionendynamiken“, zu deren Sprecherinnen-Team sie gehört.

Ehemaliges Mitglied

C05
AG5 Soma­tik des Popu­lären: Trans­for­ma­ti­o­nen des Kör­per­li­chen
FW2 Song
CRG Resi­li­ent Gender Regi­mes in Popu­lar Music Cultu­res