Theresa Nink (Musikwissenschaft)
- theresa.nink@uni-siegen.de
- Telefon
- 0271 740 3060
- Raum
- AH-A 307

- Wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in
- A04 Low Pop global: Schlager und Highlife
- AG5 (2021–2024) Somatik des Populären: Transformationen des Körperlichen
- AG7 (seit 2025) Gender und Intersektionalität
- FW2 (2021–2024) Song
- FW5 (seit 2025) Fallanalysen
- CRG The Subtle Politics of (Non)Popular Music; a Global Perspective
- CRG Resilient Gender Regimes in Popular Music Cultures
Theresa Nink studierte Musikwissenschaft, Deutsche Sprache und Literatur und Internationales Kunstmanagement an der Universität Köln und der Hochschule für Musik und Tanz Köln. Im Studium widmete sie sich sowohl Riot Grrrl als auch Neuer Musik. Ihre erste selbst erworbene Maxi-CD war jedoch mit Whitney Houstons „My Love Is Your Love” eine echte sentimentale Ballade. Als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Haus der Geschichte in Bonn erarbeitete sie von 2018 bis 2020 eine Ausstellung zum Zusammenhang von Musik und Politik. Als Musikwissenschaftlerin kam sie einige Jahre zuvor als kuratorische Assistenz für eine Sound Art-Ausstellung am Zentrum für Kunst- und Medientechnologie in Karlsruhe über den Bezug zum Klang in den Museumsbereich. Sie organisierte das Week-End Festival in Köln, ist im Kuratorenteam der Brückenmusik und Mitherausgeberin des Fanzines Grapefruits. Ihre Dissertation "Populär, sentimental, trivial? Balladen in der deutschen, britischen und US-amerikanischen Musikkritik" entstand im Teil-Projekt „Low Pop. Die sentimentale Ballade“. Hierin arbeitet sie in der zweiten Förderphase als Post-Doktorandin zu deutschem Schlager in den 1950er und 1960er Jahren.
