Prof. Dr. Corne­lia Wild (Romanistik)

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cornelia.wild@uni-siegen.de
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AH-A 023

Cornelia Wild hat Romanistik und Germanistik in Berlin, Lyon und Konstanz studiert. Seit 2020 ist sie Professorin für Romanische Literatur- und Kulturwissenschaft, insbesondere Theorie und Ästhetik an der Universität Siegen. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Poetik und Ästhetik; Wissen, Medien und Geschlecht; Materialität der Literatur, Feministische Theorie; Französische Literatur (12./13., 17., 19. Jh. bis zur Gegenwart) und Italienische Literatur (14., 20. Jahrhundert).
Zu ihren Publikationen gehören u. a.: Später Baudelaire. Praxis poetischer Zustände. München: Fink 2008; Arsen bis Zucker. Flaubert-Wörterbuch, zus. mit Barbara Vinken. Berlin: Merve 2010; ABC Bataille (Hg.), lendemains 157 (2015), Jean Starobinski, Geschichte der Melancholiebehandlung (Hg.). Berlin: August Verlag (2011) 2016; Göttliche Stimme, irdische Schrift. Dante, Petrarca, Caterina da Siena. Berlin: De Gruyter 2016; Passantinnen. Theorie des Vorübergehens von Dante bis Joyce. Zürich/Berlin 2018.

Veröffentlichungen

Armut und Menge (2024)

Peer reviewed / Buch­ver­öf­fent­li­chung

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Humile Mime­sis. Paso­lini nach Auer­bach (2022)

Andere wissen­schaft­li­che Publi­ka­tion

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Im Gedränge. Figu­ren der Menge (2020)

Peer reviewed / Buch­ver­öf­fent­li­chung

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Paso­lini-Alpha­bet (2016)

Andere wissen­schaft­li­che Publi­ka­tion

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